An der ganztägigen Begehung des Waldes der Alpgenossenschaft Gross-Steg nahmen nebst dem Alpvogt und Waldvogt der Genossenschaft, der Gemeindeförster Reto Frick und die Vertreter des Amtes für Wald, Natur und
Lanschaft Norman Nigsch und Ewald Oehry teil.
Innerhalb des Wildzaunes wurde eine gute Entwicklung der Jungpflanzen festgestellt. Hier ist ersichtlich, dass es praktisch unmöglich ist, eine Bepflanzung ohne Wildzaun aufzubringen. Auch ist ersichtlich, wie wichtig der
Schutzwald für die Hüttenreihe ist.
Auf der weiteren Wanderung durch den Wald ob da Chopfi, hinderem Zügtobel, in d`Ahora, sind diverse Waldteile, die ausgelichtet werden sollten. Diverse Bäume sind durch Steinschlag stark angeschlagen.
Einige kräftige Bäume stemmen sich schon seit Jahrhunderten gegen die Naturgewalten.
Vor allem einige grosse Fichten, Tannen und insbesondere gewaltige Bergahorn sind zu bewundern.